NaturRanger, das Original
Mittler für Mensch und Natur ...auf ein Wort
BerlinRanger seit 2007
NaturRangerBjörn Lindner
staatlich geprüfter Natur- und Landschaftspfleger
tätig in Berlin-Marienfelde seit 2007
- Naturschutzwacht / Artenschutz / Wildwacht / Wildtiermanagement
- Gründer und Vorstandsmitglied der Naturwacht Berlin e.V.
- Initiator+Leiter der Naturschutz und RangerStation mit seinen "Grünen Klassenzimmer"
- Organisator/Netzwerker für ein "Grünes Marienfelde" mit Landschaftspark+LSG Marienfelder Feldmark
- Projektinitiator für das Modell "StadtNaturRanger"
- Aufbau+Maßnahmenumsetzungen im "urban wildlife management"
- Leitung vom rangerteamder Naturwacht Berlin
"Als NGO+Lobbyist für die Belange von Natur, Landschaft und deren Artenvielfalt in Berlin war ich stets geleitet um ein gedeihliches Miteinander zwischen Menschen und ihrer StadtNatur.
Mein Bestreben ist es die Menschen durch unmittelbare Naturerlebnisse+Naturerfahrungen, sowie durch Informationen und Aufklärung, regional für ihre heimische Natur zu sensibilisieren.
Ich möchte die Menschen begeistern für die Arten-Vielfalt, mit ihrer Eigenart und Schönheit, die mit uns den Lebensraum "Stadt" als "wilde Nachbarn" teilen.
Ich fordere jedoch auch unsere gemeinsame Verantwortung ein (!!!)
...nicht nur zum Schutz und Erhalt der Arten und deren Lebensstätten, sondern im Besonderen für den Wert von Natur, diese auch als Lebensgrundlage für uns Menschen wieder zu verstehen und für künftige Generationen zu sichern.
Unser gemeinsames Handeln hat Konsequenzen, was uns jedoch häufig nicht gleich und unmittelbar gegenwärtig ist.
Daher... "Mensch tue was". Auf was warten wir ? Wir haben nur diesen einen blauen Planeten Erde!"
Unser Leitbild
in Anlehnung an -Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege-
getreu dem Motto Global denken, Lokal handeln (Rio 1991)
Kooperation mit dem Bezirk Tempelhof-Schöneberg
Wir entwickeln die Naturschutz-Ranger-Station Plus
Bitte informiert Euch weiter regelmässig über "Aktuelles" / "Termine" über unsere Arbeit + Angebote.
Ich werde hier unter "Mittler für Mensch und Natur ...auf ein Wort" immer wieder Beiträge einstellen.
Diese Einträge sind meine persönlichen Eindrücke und Anmerkungen.
Diese sind daher nicht zwangsläufig mit der Meinung der Vorstandsmitglieder/Vereinsmitglieder und Mitarbeiter_innen in Verbindung zu bringen.
Mit grünen Grüßen,
Eurer
NaturRanger
Björn Lindner
Weitere Informationen zu "Ranger_innen" in Deutschland:
https://www.bundesverband-naturwacht.de/der-beruf/
https://www.bundesverband-naturwacht.de/der-beruf/aufgaben-und-einsatzfelder/
https://www.bundesverband-naturwacht.de/der-beruf/qualifizierungen/
Besuch bei den Brandenburger Ranger_innen:
https://www.naturschutzfonds.de/natur-schuetzen/naturwacht-brandenburg/
Ein Berliner Bär*...
zwischen Plage und Streicheltier
Berliner Polizei wird unterstützt vom NaturRanger aus Marienfelde.
"Wir brauchen unbedingt eine grundsätzliche klare Regelung in Berlin im Umgang mit diesem Einwanderer aus der Familie der Kleinbären" meint NaturRanger Björn Lindner, Leiter vom rangerteam.marienfeldeder Naturwacht Berlin. "Zuständige in den Berliner Verwaltungen aus den Bereichen INVASIVE ARTEN + JAGD + ARTENSCHUTZ + TIERSCHUTZ bitte ich dringend um eine gemeinsame abgestimmte Strategie und um eine Handlungsgrundlage in der Exekutive"
Von "motivierter" Tierliebe bis "radikaler" Entnahme reicht hier die kontroverse "Ich hab da mal`ne Meinung" Diskussion, so der Ranger weiter. "Wir brauchen nachhaltige und konseqente Lösungen mit den grösstmöglichen Schnittmengen, nicht irgendwelche pauschalen Behauptungen, die immer wieder ins Leere laufen."
Der Waschbär... irgendwo zwischen Pelz und lebenslanger Gefangenschaft.... sowie der Akzeptanz, dass wohl dieser Berliner Bär in unserer StadtNatur dauerhaft bleiben wird.
Grundsätzlich gilt
"Gegenseitiger Abstand mit Respekt tut allen gut ... uns Menschen und unseren wilden Nachbarn"
* Rechtliche Hinweise und weitere Informationen vom Berliner Senat unter berlin.de:
2015 ist die EU-Verordnung über die „Prävention und das Management der Einbringung und Ausbreitung invasiver und gebietsfremder Arten“ in Kraft getreten. In der 2016 hinzugekommenen Durchführungsverordnung, der sogenannten Unionsliste, ist auch der Waschbär aufgeführt. Das Bundesamt für Naturschutz hat ihn für Deutschland als bereits „weit verbreitete invasive gebietsfremde Art“ eingestuft. Somit ist laut der EU-Verordnung eine Beseitigung nicht verpflichtend und Managementmaßnahmen sollten sich auf eine Kosten-Nutzen-Analyse stützen.
Aufgrund dieser Abwägungen ist eine nachhaltig bestandsreduzierende Bejagung für den Waschbären in Deutschland nicht praktikabel und somit ausgeschlossen. Für Berlin und andere städtische Regionen ist also vor allem die Umsetzung der Maßnahme „Öffentlichkeitsarbeit zur Verminderung der direkten und indirekten anthropogenen Förderung der Art“ von besonderer Bedeutung. (Stand 2023.SenUMVK)